Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite

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Mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa auf dem Potsdamer Tag der Wissenschaften

Am 5. Mai 2018 fand bereits zum sechsten Mal der Potsdamer Tag der Wissenschaften statt. Mehr als 40 Hochschulen, Schulen und Forschungseinrichtungen Brandenburgs präsentierten sich auf dem Universitätscampus im Wissenschaftspark Potsdam-Golm ihren Arbeitsalltag jenseits der Institutsmauern. Bei sonnigem Wetter konnte ich im Zelt vom Deutschen Kulturforum östliches Europa viele Interessierte Gäste begrüßen und für die Neumark begeistern.

 

Auf Einladung des Deutschen Kulturforum östliches Europa habe ich auf dem Potsdamer Tag der Wissenschaften viele Besucher für die einstige Neumark begeistern können. Dabei haben wir Teile der Ausstellung "Die Neumark: Begegnungen mit einer historischen Landschaft" gezeigt.
 
Anhand der Ausstellungstafeln konnten sich die Besucher mit der Geschichte ausgewählter Orte vertraut machen. Mit den neu gewonnen Informationen wurde die Beantwortung der Quiz-Fragen zum Kinderspiel. Gewinnen konnte man ein von fünf Exemplaren des Buches "Streifzüge zwischen Oder und Drage".
 
Die jüngsten Besucher haben eifrig einen Teil der Festung Küstrin wieder aufgebaut und erhielten für Ihr Engagement ein großes Dankeschön und konnten am Glücksrad drehen.
 
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa engagiert sich für eine zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit der Geschichte jener Gebiete im östlichen Europa, in denen früher Deutsche gelebt haben bzw. heute noch leben.
 
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa wurde im Dezember 2000 als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Potsdam gegründet. Es wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 

„Der Potsdamer Tag der Wissenschaften war ein Besuchermagnet und eine Bestätigung dafür, dass das Konzept, die brandenburgische Wissenschaft und Forschung einem breiten Publikum zu präsentieren, aufgegangen ist. Wir wurden quasi überrannt. Die Gebäude auf dem Uni-Campus platzten aus allen Nähten“, freut sich Dr. Simone Leinkauf, Geschäftsführerin des Vereins proWissen Potsdam und Veranstalter des Tages.
 
Träger der Veranstaltung war der Verein proWissen Potsdam, der in der Universität Potsdam, der Wirtschaftsförderung Brandenburg und den Stadtwerken Potsdam sowie zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen und regionalen Unternehmen starke Partner gefunden hat.
 
Medienpartner waren die Märkische Allgemeine Zeitung und Antenne Brandenburg.

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Veröffentlichung

Sa, 05. Mai 2018

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